:: Rodelbahn Tour zum Vogelsberg :: 12.06.05

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Start unserer Vogelsberg-Tour war um 9.00 Uhr am Selztal-Center in Nieder-Olm. Zunächst ging die Fahrt über die Autobahn in Richtung Rüsselsheim, wo sich unsere Dagmar in die Calibra-Kolonne einreihte, die nun aus 11 Fahrzeugen bestand. Weiter ging es über die A 5 bis zur Abfahrt Friedberg. Dort verlief die Route über Landstrassen. Besonders die Passage Friedbergs riss wegen einiger Ampelanlagen die Kolonne manchmal auseinander. Hinzu kamen noch einige von den Frauen hervorgerufenen Pinkelpausen! Fahrtziel der Kolonne sollte der Hoherodskopf im Vogelsberg sein. Die ersten sechs Fahrzeuge erreichten das Ziel problemlos, jedoch ein Calibra wollte leider die letzten Meter nicht mehr bewältigen. Das Fahrzeug hatte ein Problem mit der Elektronik. Gott sei Dank konnte ein technisch versierter Cali-Pilot das Problem lokalisieren und beheben. Endlich komplett, ging es in den Berggasthof zu einem vorzüglichen Mittagessen, Dann riefen die Spielgeräte die kleinen und großen Kinder, und prompt trat das nächste Malheur in Form einer Verstauchung am rechten Fuss auf, bedingt durch zu heftige Benutzung des Trampolins. Dann ging es rund auf der Rodelbahn. DIE eigentliche Attraktion der Tour! Und erneut schlug das Pech zu: Daniel wollte das Tempo zweier Clubmitglieder mitgehen und flog aus der Bahn. Der nachfolgende Bob konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und erwischte Daniel. Folge: tiefe Schnittwunde an der linken Hand, die nach erneutem Einsatz der Bergwacht, die schon die Verstauchung versorgt hatte, im Krankenhaus von Schotten genäht werden mußte !!! Aber das konnte uns die Laune nicht verderben. Nachdem wir dem Rodelbahn-Kassierer heftige Einnahmen beschert hatten, ging es zum Cappuccino-Relaxen. Die Zeit verflog, und weiter ging es zum Nidda-Stausee nach Schotten, wo wir kurz entschlossen einige Tretboote enterten und die Wasseroberfläche unsicher machten. Gaudi hoch drei !!! Erneut Cappucino, Eis und Currywurst-Time. Wir staunten über Rennwagen, die per Anhänger von einer Veranstaltung an uns vorbei fuhren. Dann das nächste Malheur: Diesmal traf es unseren Frank, der plötzlich das rechte Bein nicht mehr belasten konnte! Leider mußten uns Heike und Frank deswegen früher verlassen, aber die Schmerzen waren wohl doch zu groß. Dann ging es an die Rückfahrt, die sensationell gut verlief. Es muß erwähnt werden, das innerhalb der Kolonne eine große Disziplin herrschte, jeder dachte mit und so war es eine Freude, an diesem Tag die Kolonne zu führen. Nach einem kurzen Abschieds-Gebabbel auf einem Autobahn-Parkplatz ging es an die letzten Kilometer, und da schlug der Defektteufel noch mal so richtig zu! Ausgerechnet in einer Autobahnbaustelle ging an einem Calibra die Lichtmaschine über den Jordan. Das hieß für dieses Fahrzeug: an der Abschleppstange weiter in Richtung der Werkstatt unseres Vertrauens, der KFZ-Scheune in Köngernheim. Fazit: Trotz aller Widrigkeiten ein sensationell guter Tag, der uns immer wieder Gesprächsstoff bietet, zum Beispiel bei einem lecker Feierabendbierchen! Na denn Prost, liebe Calibra-Freunde !